Intelligenter Konsum ist nicht zuletzt die logische Antwort auf die Frage, was guter Stil eigentlich bedeutet: Er schließt den verantwortlichen Umgang mit Menschen, Ressourcen und Gütern ein.
Katharina Starlay (aus dem Buch „Clever konsumieren“)
Intelligenter Konsum ist nicht zuletzt die logische Antwort auf die Frage, was guter Stil eigentlich bedeutet: Er schließt den verantwortlichen Umgang mit Menschen, Ressourcen und Gütern ein.
Katharina Starlay (aus dem Buch „Clever konsumieren“)
In Deutschland herrscht nach wie vor das generische Maskulinum. Das bedeutet, dass um eine Allgemeinheit, oder eine gemischtgeschlechtlichte Gruppe, deren Geschlecht unbekannt oder egal ist, gemeint ist, auf deutsch die männliche Bezeichung verwendet wird. Also z.B. „Lehrer haben oft Ferien“.
Dies führt zu einer einfacheren Lesbarkeit. Frauen sind in dieser Formulierung grundsätzlich „mitgemeint“. Denn wenn ich alle Geschlechter nennen möchte müsste ich schreiben „Lehrer (w,m,d) haben oft Ferien“, oder „Lehrer und Lehrerinnen haben oft Ferien“.
Grundsätzlich kann ich mit dem generischen Maskulinum leben. Pragmatisch wie ich bin finde ich, dass man Dinge nicht komplizierter machen muss, wie sie sind. Allerdings finde ich es manchmal auch einfach die weibliche Form zu schreiben/sagen, z.B. Frau Bundeskanzlerin Merkel, und in so einem Fall finde ich es höflicher die weibliche Form anzuwenden. Oder auf Formularen finde ich wäre es kein großer Aufwand z.B. zu schreiben „Der Kunde/die Kundin“.
Dass es aber noch ein weiter Weg dahin ist (oder wo möglich zu Geschlechter neutraler Sprache) wurde mir die letzten Tage bewusst. Denn obwohl manche Formulierungen im generischen Maskulinum keinen Sinn ergeben werden sie „auf Teufel komm raus“ benutzt.
So wie auf diesem Schreiben welches wir erhalten haben: „Der Bauherr und sein Ehegatte sind keine Helfer“.
Der Bauherr und sein Ehegatte…. Da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
Am 18.2. habe ich meinen Vortrag „Jeden Tag das gleiche Outfit“ in Rottweil gehalten. Und spontan kam eine Redakteurin des SWR. Der Beitrag wurde dann am 19.2. bei SWR4 ausgestrahlt. Hier könnt ihr den Beitrag anhören.
Heute habe ich wieder vegan gekocht, und ich möchte Euch das Rezept gleich weitergeben.
Zutaten für 2 Personen:
ca. 20 Stück Rosenkohl
500g Gnocchi
1 Glas getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
einige Mandelblättchen
Zubereitung:
Rosenkohl putzen, halbieren oder vierteln, 10 Minuten kochen
Gnocchi nach Packungsbeilage kochen
Zwiebel und Knoblauch putzen und klein schneiden, mit den Mandelblättchen mit wenig Olivenöl anbraten, Tomaten klein schneiden (Öl auffangen), in die Pfanne hinzufügen
Die Hälfte des Kochwassers des Rosenkohls mit dem übrigen Öl vermischen, in die Pfanne geben, Rosenkohl und Gnocchi hinzufügen, alles zusammen anbraten
Und so sieht es dann aus:
Guten Appetit!
Es gibt ab heute eine neue Kategorie in meinem Blog: „vegane Rezepte“. Gründe: Da mir das Internet beim kochen von veganen Rezepten unglaublich hilft (Ideengeber für Gerichte die ich dann abwandle), möchte ich hiermit „etwas zurück geben“. Zweiter Grund: eine Leserin hat nach veganen Rezepten gefragt. Na dann…
Da ich ungern koche, abends wenig Zeit habe und keine gute Köchin bin wird es nur einfache Rezepte geben. Aber vielleicht geht es Euch ähnlich, und die Rezepte machen Euch trotzdem Lust auf vegane Gerichte.
Heute gehts los mit einer veganen Gemüsepfanne. Und da es diese in diversen Abwandlungen sicherlich häufig geben wird hab ich sie gleich mal durchnummeriert 🙂
Zutaten für 2 Personen:
1 Packung tiefgefrorenes Sommergemüse von Alnatura
1 Glas vorgekochte Kichererbsen von Alnatura
1 Esslöffel Würzpaste
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Packung Hafersahne
1 Esslöffel Mandelmus
1 Handvoll Cashews
Salz, Pfeffer
wer mag: Brot oder Nudeln dazu
Zubereitung:
Knoblauch und Zwiebel klein schneiden und in etwas Fett anbraten, Gemüse zusammen in einem Topf mit etwa 100ml zusätzlichem Wasser und der Gemüsebrühe erhitzen, zu dem Knoblauch und der Zwiebel in die Pfanne geben (mit der restlichen Flüssigkeit), alles zusammen anbraten, Hafersahne, Mandelmus und Cashews zugeben und erhitzen, würzen, fertig. Ich hatte noch übrige Nudeln (Bio Dinkel Fussili) im Kühlschrank, die hab ich noch dazu.
Lecker!
Faire Mode, Müllvermeidung, Mut zur Veränderung, Bewahrung der Schöpfung, Konsumverzicht, CO2 Einsparung, Nächstenliebe, vegane Ernährung, Übernahme von Fairantwortung… Darum geht es in meinem Blog, denn diese Themen beschäftigen mich und verändern mein Leben. Ich bin überzeugt, daß Du hier Entdeckungen machst die dich zum nachdenken bringen und vielleicht sogar Dein Leben verändern können.
Viel Spaß auf meinen Blog, ich freue mich über Feedback und Kommentare!
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